Tirolrose


Selbstständigkeit und Heimatverbundenheit
treiben im besten Sinne des Wortes Blüten.

Nun gibt es sie, die Tirolrose.

Unabhängig von und bereits Jahre vor dem Gedenkjahr 2009 setzte sich Burgi Triendl-Schwetz mit der Tatsache auseinander, dass es keine auf den Namen "Tirol" getaufte Rose gibt, und dies, obwohl das Lied "Schenkt man sich Rosen in Tirol" aus dem Vogelhändler längst ein Begriff ist. Weder im Internet noch im Rosarium in Baden bei Wien, das mit seiner Blütenpracht von über 20.000 Rosenstöcken in mehr als 600 verschiedenen Sorten eines der schönsten Europas bildet, wurde sie fündig.

Ihre Idee, eine Tirolrose aus der Taufe zu heben, wurde von Tirols Landeshauptmann Günther Platter und Klaus Lorenz, Tourismusdirektor Baden, unterstützt. Symbolisch steht die Tirolrose nun für die gemeinsamen Wurzeln von Tirol, Südtirol und dem Trentino. Die Idee dazu stammt aus Tirol, gezüchtet wird sie im Trentino und ihre erste Präsentation nach der Taufe in Baden bei Wien erfolgte in Sterzing.

Die Züchtung der Tirolrose stammt vom bekannten Rosenzüchter Tantau aus Uetersen im Norden von Hamburg im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein. Die Tirolrose wurde aus den beiden Tantau-Sorten Alpenglühen und Centro-Rose gezüchtet. Die Rose kombiniert wertvolle Eigenschaften wie üppiges Wachstum mit gefüllten roten Blüten und einer guten Blattgesundheit. Sie gilt als besonders widerstandsfähig gegen Rosenkrankheiten und eignet sich bestens zum Bepflanzen größerer Flächen und Parkanlagen.


Die Tirolrose


Tirolrose Fest in Sterzing

 
 

In koreanischer Sprache:

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  Taufe der Tirolrose in Baden bei Wien.      
           
Presseberichte:    


   
Tirolrose feierte Premiere
auf dem „Roten Teppich“ in Sterzing
Clubausflug zu Rosentagen nach Baden bei Wien.    
       
     
 
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